Ich werde immer wieder nach Optionsscheinen gefragt: Mit Puts hätte man in den vergangenen Wochen doch reich werden können, oder? Und mit Calls könnte man an einer Gegenbewegung, die doch heftig ausfallen sollte, profitieren, oder?
In Kapitel 06 erkläre ich Ihnen, warum diese Erwartungen falsch sind. Nur wenn man den Ausverkauf plus minus wenige Tage richtig erwischt, kann man die in den Aktien erlittenen Verluste damit teilweise ausgleichen. Wer jetzt also mit Call-Optionen auf eine Gegenbewegung spekuliert, der hat ungeachtet der Börsenentwicklung schon mal zwei Gegner: Die Zeit und die Volatilität.
Kapitel 06 "Optionsscheinwahnsinn" in Heibel-Ticker Ausgabe 20/12: https://heibel-ticker.de/heibel_tickers/1729#ch06
Weitere Themen in Ausgabe 20/12
Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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