Veröffentlicht von Stephan Heibel am 29.07.2008 um 23:00 Uhr

Börsenanalyse: US-Immobilienpreise real gemessen noch Korrekturpotential

Hier ein aktueller Stand der Preiskorrekturen auf dem US-Immobilienmarkt: Die Immobilienpreise der USA sind von 2003 bis 2007 um 70% angestiegen, bisher korrigierten die Preise jedoch nur um 30%. Noch deutlicher wird der noch immer bestehende Korrekturbedarf anhand der realen Preisentwicklung, der Preise also bereinigt um die Inflationsrate: Um auf die ursprünglichen 100% gemessen in realen US-Dollar zurückzukommen, fehlen dem US-Immobilienmarkt noch Preiskorrekturen um weitere 35%. Die Börse wird 9-12 Monate vor der Bodenbildung bei den Immobilienpreisen ihren Boden finden. Doch ob die Immobilienpreise schon in 9-12 Monaten ihren Boden finden, ist noch fraglich. {weiter[40|9]}

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Stephan Heibel

Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.

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