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Schlagwort: Gold

Wenn Fußballer Aktien wären – Die Heibel-Ticker Mannschaft

In der aktuellen Heibel-Ticker Ausgabe habe ich als Lockerungsübung einmal einen Vergleich zwischen der Fußballmannschaft Borussia Mönchengladbach und unserem Heibel-Ticker Portfolio angestellt. Denn genau wie ein Fußballtrainer überlege auch ich mir kontinuierlich, welchen Spieler ich von der Auswechselbank ins Spiel einwechsel, wo ich neue Talente zukaufen kann und wie ich die Defensive stabilisiere. Eigentlich denke ich schon seit Jahren in der Kategorie eines Fußballtrainers. Da ich das Spiel Borussia Mönchengladbach gegen Bayern…

Rohstoffe: Der kommende Superzyklus – Große Analyse der Rohstoffmärkte

Ich habe eine sehr umfangreiche Analyse der Rohstoffmärkte ausgearbeitet. In meinen Augen ist es für uns Privatanleger sinnvoll, sich auch mit Rohstoffen zu befassen. Ein Markt, den wir in den vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten aus den Augen verloren, weil die Aktienmärkte einfach zu gut liefen. Doch ich möchte, dass wir die verschiedenen Rohstoffmärkte besser verstehen, damit wir die Unternehmen, die dort agieren, besser analysieren und einschätzen können. Lassen Sie sich also…

Vergleich mit 1965-1982 – Teil 2: Branchenbetrachtung

Im Teil 2 unserer ausführlichen Analyse der Finanzmärkte in der Zeit 1965 bis 1982 gehen wir heute auf die verschiedenen Sektoren ein: Gold, Immobilien, verschiedene Branchen und Rohstoffe. Wir erläutern, wie die verschiedenen Sektoren in der damaligen Zeit gelaufen sind und welche fundamentalen Ähnlichkeiten und Unterschiede es zur heutigen Zeit gibt. Vor zwei Wochen hatte ich die Marktphase 1965 bis 1982 mit der heutigen Situation verglichen (Vergleich mit 1965-1982: Bullwhip Effekt bei…

Die Stimmungsanalyse der Anleger als Indikator nutzen

Anhand der Anlegerstimmung mit dem technischen Fundament kann man die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungsszenarien für die Zukunft ableiten. Diese helfen uns, unsere Anlageentscheidungen fundiert zu treffen und die allgemeine Entwicklung der Börse dabei zu berücksichtigen. Tiefs lassen sich mit der Sentimentanalyse recht treffend identifizieren und so günstige Einstiegsmöglichkeiten entdecken. Bei der Sentimentanalyse, die ich seit 2006 unter deutschen Anlegern und seit 2014 in Kooperation mit dem Handelsblatt erstelle untersuche ich in…

So tickt die Börse + Belastung durch Corona und China schwindet

Letzte Börsenwoche war turbulent: Omikron sorgte für einen Ausverkauf am Ende der Vorwoche, der sich in diese Woche hinein zog. Nach einer kurzen Erholung sorgte US-Notenbankchef Jay Powell für Verunsicherung, als er trotz Omikron eine Beschleunigung der straffen Geldpolitik ankündigte. Es folgte ein zweiter Ausverkauf. Ich habe beide Ereignisse letzten Mittwoch im Rahmen eines Updates ausführlich besprochen und an die Plus-Leser geschickt. Seither ging es volatil zu. Ich werfe einen Blick auf…

So tickt die Börse: Ölpreisentwicklung entscheidet über Crash oder Rallye

Liebe Börsenfreunde, Wenn alles nach meinem Wunsch verläuft, bekommen wir in der laufenden Woche, die letzte Oktoberwoche, noch einige Kaufgelegenheiten präsentiert. Ich möchte unser Portfolio mit attraktiven Aktien aufstocken, hätte auch nichts gegen eine extrem niedrige Cashquote im November. Im Dezember passiert dann nicht mehr viel, bevor es dann im neuen Jahr weiter gen Norden geht. Erst im kommenden Frühjahr möchte ich mir Gedanken darüber machen, ob die Aktienmärkte überhitzt sind, oder…

Börsenanalyse: Goldige Zeiten voraus

Zwei wichtige Dinge sind passiert, die heute zu einer kleinen Rallye an den Börsen führen: Erstens Deutschlands Wirtschaftsminister Wolfgang Schäuble hat sich klar für eine Rettung Griechenlands ausgesprochen und zweitens US-Präsident Obama ist auf Schmusekurs mit Goldman Sachs und J.P. Morgan gegangen. Für die Schnellleser: Ich bin überrascht, dass selbst Schäuble nun nach links umfällt, kaufen Sie Gold. Und ich bin beruhigt, dass Obama seinen Feldzug gegen die Banken und Broker nunmehr…

Marktkommentar: Deutsche Fiskaldisziplin besser als ihr Ruf

Bei aller Kritik am Verschuldungswahn unserer Bundesregierung muss auch einmal anerkannt werden, dass wir im internationalen Vergleich gar nicht so schlecht dastehen. Der Euro wurde als Gegengewicht zum US-Dollar eingeführt und mangels einer realen Basis, wie früher beispielsweise die Golddeckung von Währungen, hat man beim Euro eine Kombination aus disziplinarischen Grenzen für die Haushaltsführung eingeführt. So darf die Neuverschuldung pro Jahr nicht 3% des jeweiligen Bruttosozialproduktes (BSP) übersteigen. Und die Gesamtverschuldung darf…