Lezte Woche hatte ich wieder Splunk empfohlen. Durch die Umstellung weg vom Lizenz- hin zum Abo-Modell hat Splunk weiterhin gute Wachstumschancen über die jährlichen 33% hinaus. Es gibt nur weniger andere Unternehmen, die ähnlich groß sind und mit über 25% wachsen: Microsoft, Oracle, Salesforce, ServiceNow, VMware und Workday. Splunk ist somit in einen sehr elitären Club eingetreten. Ich sehe den letzten Ausverkauf in Splunk als günstige Einstiegsgelegenheit.
Das Unternehmen steigert Umsatz und Gewinn mit 33% p.a., und das soll auch die kommenden fünf Jahre laut Analystenschätzungen so bleiben. Das KGV 2020e steht bei 47, hat nach meiner Faustregel (zweifaches Gewinnwachstum) Platz bis 66. Das würde ein Kursziel von 140 Euro bedeuten, +40% vom aktuellen Kurs. Ich möchte da dabei sein :-).
Details zum Hintergrund gibt es in meiner Heibel-Ticker Ausgabe 35 (30.08.2019) im PLUS-Bereich unter www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/1657.
Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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