Veröffentlicht von Stephan Heibel am 24.10.2009 um 10:04 Uhr

Ölpreisentwicklung in Euro

Ölpreis auf Euro-Basis

Quelle: Chartbuero.de
Während der US-Dollar gegenüber dem Euro seit März diesen Jahres 20% verloren hat, stieg der Ölpreis im gleichen Zeitraum um 100%. Es kann also nicht alles nur ein Währungseffekt sein, der Ölpreis steigt auch gerechnet in Euro (eine passende Graphik habe ich leider nicht). Aufgrund des festen Euros ist der Effekt der Teuerung durch die steigenden Energiekosten für europäische Unternehmen also um 20% geringer als bei US-Unternehmen. Gleichzeitig sind wir in Deutschland wesentlich weniger abhängig vom Ölpreis, wir haben nicht mehr soviel Schwerindustrie. Der (durch Spekulanten hoch getriebene) Ölpreis ist für uns also nicht so belastend wie für die Amis. {weiter[40|9]}

...

Stephan Heibel

Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.

heibel-ticker.de

Twitter LinkedIn YouTube Podcast Xing


Der wöchtenliche Börsenbrief für alle, die professionellen und ehrlichen Rat für ihren Vermögensaufbau suchen. Jetzt gemeinsam mit über 25.000 Mitgliedern kostenfrei erhalten.

Heibel-Unplugged ist der Blog des Heibel-Ticker Börsenbriefs zur Ergänzung fachlicher Börsenexpertise mit dem Investoren-Sentiment

© Copyright 2006 - 2025 Heibel-Unplugged