Hallo Herr Heibel,
ich lese Ihren Newsletter jedes Mal mit Interesse - aber können Sie sich nicht etwas kürzer fassen? Zeit ist knapp, und als aktiver Anleger muss man natürlich auch noch jede Menge anderer Medien verfolgen.
Vielen Dank und freundliche Grüße, Taurus aus Bonn
ANTWORT:
Tut mir leid, aber darin unterscheide ich mich von den meisten anderen Börsenbriefen: Ich erkläre meine Ideen, die anderen rufen nur irgendwelche Kaufempfehlungen aus und treiben Anleger damit häufig in die falschen Werte.
Aber Sie haben Recht. Schiller schrieb einmal an seine Mutter: "Ich hatte keine Zeit, einen kurzen Brief zu schreiben, also schrieb ich einen langen" :-) Ich bemühe mich, im Heibel-Ticker nicht zu schwafeln, sondern die wichtigsten Dinge kurz und klar verständlich darzubieten. Aber manchmal sind die Dinge eben so komplex, dass es mit zwei Absätzen nicht getan ist.
Im Kapitel 01 schreibe ich eine kurze Zusammenfassung des Inhaltes des jeweiligen Briefes. In Verbindung mit den Überschriften der einzelnen Kapitel, die Sie direkt dem Inhaltsverzeichnis entnehmen können, verschaffen Sie sich so schnell einen Überblick und können nur das nachlesen, was Sie interessiert.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit dem Heibel-Ticker.{weiter[40|9]}
Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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