Veröffentlicht von Stephan Heibel am 11.11.2008 um 09:21 Uhr

Börsenanalyse: Weiterhin vorsichtig bleiben

Die staatlichen Hilfsprogramme haben zwar den Zusammenbruch des Finanzsystems verhindert, doch Konsum und Investitionsnachfrage der Industrie werden damit nicht adressiert. Lediglich China hat nun ein gigantisches Konjunkturprogramm aufgelegt, doch auch das wird schon wieder negativ gesehen: Wie schlimm muss wohl die Lage in China sein, wenn ein solches Programm notwendig ist... In den nächsten Tagen werden viele mögliche Lösungen für neue Rahmenbedingungen der weltweiten Finanzmärkte besprochen. Wenn solche Themen diskutiert werden, sorgt das stets für Verunsicherung, bis sich eine Lösung als Favorit herauskristallisiert. Ich kann mir also gut noch ein paar volatile Abwärtstage vorstellen. {weiter[40|9]}

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Stephan Heibel

Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.

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