Veröffentlicht von Stephan Heibel am 15.11.2007 um 07:53 Uhr

Börsenanalyse: Nocoms

Hallo Herr Heibel,

vielen Dank für Ihre Antwort(en) im Heibel-Ticker 07/44, damit kann ich schon was anfangen. Sie haben Recht, ich hänge mich da wirklich ziemlich rein, interessiert mich alles auch sehr stark, ich hoffe nur, dass meine Frau in Zukunft auch noch mitspielt, sonst muss ich dann schon langsam mal etwas nachlassen....
Ich verschlinge die letzten Monate jede Menge Bücher über Börse, Futures, OS-Scheine, Zertis, etc. nur über COT habe ich noch nicht viel gefunden, muss wohl noch ein bisschen suchen.

Da wäre dann noch mal zur Frage 5.  Sie meinen als Kontraindikator wären die Nocoms zu gebrauchen, ich allerdings meine die Nocoms wären als der kurzfristige Indikator zu gebrauchen. Irre ich mich da jetzt oder Sie?

Viele Grüße, Peter aus Schrems


ANTWORT:

In meinen Augen sind die Nocoms immer die letzten, die noch auf einen fahrenden Zug aufspringen. Daher gelten sie mir eher als Kontraindikator. Aber die COT sind nur ein Indikator von vielen. Sie müssen auch den RSI, das Handelsvolumen sowie die fundamentalen Vorkommnisse betrachten.{weiter[40|9]}

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Stephan Heibel

Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.

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