Die Marktschreier werden sich erst einig sein, wenn der DAX über 8.000 Punkte stürmt. Dann wird es plötzlich allen klar sein, dass der fallende Ölpreis wie ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft weltweit wirkt. Der Inflationsdruck nimmt ab, die Zinsen können auf niedrigem Niveau bleiben oder noch gesenkt werden. Die Produktionskosten der Schwerindustrie sinken, die Konsumenten fahren wieder mehr Auto und geben mehr aus. Gut, die Energiebranche wird leiden. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Wirtschaft. Der kleine Teil, der uns in den vergangenen Monaten über Wasser gehalten hat. Doch nun sind wieder andere am Zug. Lassen Sie sich also nicht durch die nunmehr eingeschossenen Panikmacher abschrecken: Es wird besser. {weiter[40|9]}
Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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