Veröffentlicht von Stephan Heibel am 02.01.2007 um 09:57 Uhr

Antwort zum Nikolausgedicht vom Börsenbrief

Auf mein Nikolausgedicht vom 6. Dezember (siehe Heibel-Ticker 06/48) schrieb einer meiner Leser ein kurzes Gedicht zurück. Ich möchte Ihnen das nicht vorenthalten:

Jedem Kindskopf ist es klar,
der Stephan ist der Superstar.
Was er uns Samstags so beschert
ist gut und selten ganz verkehrt.
 
Mit Nabors lag er ganz daneben,
auch Marvel wollte sich nicht regen,
trotz Verlust, ich lass sie drin,
verkaufen macht jetzt keinen Sinn.
 
Ansonsten ist er gar nicht schlecht,
keiner macht es jedem recht
und Nikolaus, der reiche Mann,
ist als Beschenker nicht mehr dran.
 
So wünscht man doch dem Stephan Heibel
und wer's nicht tut, der geh' zum Deibel,
dass er bleibt, so wie er ist,
und den Humor nicht ganz vergisst.

Herbert aus Gundelfingen

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Stephan Heibel

Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.

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