In dem Chaos der vergangenen Wochen versucht wohl jeder, sich ein Bild über die Entwicklungen zu machen, um besser abschätzen zu können, was noch kommen wird. Wenn wir uns über eine sinnvolle Anlagestrategie unterhalten, müssen wir zuvor unsere Erwartungen bezüglich der Coronakrise abgleichen.
Meine neue Ausgabe 20/12 ist die längste, die ich in den bisher 22 Jahren meiner Tätigkeit als Börsenschreibel erstellt habe. Ich habe in der vergangenen Woche daran gearbeitet und denke, dass die meisten Dinge aktuell sind. Ziel der neuen überaus umfangreichen Ausgabe ist es, die nächsten Beiträge wieder kurz verfassen zu können, da wir alle den gleichen Wissensstand haben.
Auch wenn Szenarien nicht eintreten, haben sie dennoch einen großen Vorteil: Solange sich die Ereignisse entlang des Szenarios entwickeln, können wir an der heute ausgearbeiteten Strategie festhalten. Wenn die Ereignisse von meinem Szenario abweichen, dann erkennen wir dies frühzeitig und können schnell analysieren, was genau anders läuft. So ist es dann möglich, unsere Strategie gezielt an die Veränderungen anzupassen. Wer kein Szenario hat, stochert im Ungewissen ziellos herum. Mit der heutigen Ausgabe möchte ich uns ein Szenario an die Hand geben und leite daraus meine Strategie für die kommenden Wochen und Monate ab.
Sie finden die Ausgabe unter https://heibel-ticker.de/heibel_tickers/1729
Hier sehen Sie das Inhaltsverzeichnis als Überblick:
Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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